
Nur ein winziger Augenblick, und schon ist es vorbei. Das fühlen wir oft in den ersten Tagen und Wochen im Leben unserer Kinder. Erst Sitzen, dann Krabbeln, dann Laufen und Rennen: Unsere Kleinen entwickeln sich so schnell, dass wir kaum mithalten können. Deshalb lohnt es sich, die Erinnerungen an die Babyzeit in einem Fotobuch von albelli festzuhalten.
Wir bieten dir eine riesige Auswahl an vorgestalteten Designs, mit denen du ganz einfach ein Babyfotobuch erstellen kannst. Das Design ist schon fertig, du musst nur noch deine süßen Fotos und ein paar Bildunterschriften hinzufügen. Manchen frischgebackenen Eltern fehlt jedoch die Inspiration, wenn sie etwas zu ihren Bildern schreiben sollen. In diesem Blog geben wir dir deshalb einige Tipps zur Gestaltung von Babyfotobüchern in Wort und Schrift. So kannst du deine Erinnerungen auf jeder einzelnen Seite immer wieder zum Leben erwecken.
Stell dein Kleines vor
Als allererstes solltest du dein Baby mit allen wichtigen Informationen vorstellen: Name, Geburtsdatum und Uhrzeit, Gewicht, Größe, Augen- und Haarfarbe, wie viele Haare es hatte und ob es seine Ankunft in der Welt lautstark angekündigt hat oder eher gelassen war. Schließlich ist dein Baby die Hauptperson in diesem Buch und Betrachter möchten es kennenlernen.
Blicke zurück in die Vergangenheit
Mit einem Blick zurück in die Vergangenheit erzählst du deinem Kind von eurer Vorgeschichte und hilfst ihm zu verstehen, wer seine Eltern sind. Du könntest beschreiben, wie und wo ihr euch kennengelernt habt, interessante Anekdoten über die Beziehung oder Bilder und Details von eurer Hochzeit oder anderen festlichen Anlässen hinzufügen und erzählen, wo ihr gelebt habt, bevor ihr euer Kind bekommen habt.
Wenn für die Schwangerschaft eine besondere Behandlung wie eine künstliche Befruchtung oder eine Eizellenspende notwendig war, könnt ihr auch diese Geschichte in eurem Babyfotobuch erzählen. Später kann es euch helfen, eurem Kind zu erklären, wo es herkommt.
Füge Informationen über die Entwicklung deines Babys im Mutterleib hinzu. Ultraschalltermine samt den zugehörigen Fotos bieten euch wunderbare Erinnerungen, auf die ihr später gemeinsam mit eurem Kind zurückblicken könnt.
Warum dokumentierst du nicht, wie groß dein Kind jede Woche war und wie es gewachsen ist? Mit lustigen Vergleichen wie „im Alter von 20 Wochen ist ein Baby so lang wie eine Banane“ entlockst du deinem Kind später ganz sicher ein Lächeln.
Halte Erinnerungen an den Tag der Geburt fest
Wie viel Uhr war es und wo warst du, als deine Fruchtblase geplatzt ist? Wie hast du dich während der Wehen gefühlt, und war die Geburt eher ein Sprint oder ein Marathon? Was ging dir durch den Kopf, als alles vorbei war, und wie hast du dich gefühlt, als du dein Kind endlich in den Armen hieltst?
Es gibt so viele Details über den Tag der Geburt, die du aufschreiben könntest: Wie hat dein Partner dir durch die Wehen geholfen? Wer hat die Nabelschnur durchtrennt? Wer war dabei, als dein Baby geboren wurde, und wo fand die Geburt statt? Diese ersten Momente erzählen alle eine ganz eigene Geschichte.
Erinnere dich daran, mit welchen Mitteln und Methoden du die Schmerzen der Geburt überstanden hast. Hattest du vielleicht eine Wasser- oder eine Hausgeburt? Alle diese Erinnerungen passen gut zu deinen Schwangerschaftsfotos. Du musst nicht allzu sehr ins Detail gehen, ein paar kurze Notizen sind eine perfekte Ergänzung zu deinen Bildern.
Schreibe einen bebilderten Brief an dein Kind
Die meisten Eltern erleben eine ganze Bandbreite von Gefühlen, wenn ihr Baby zur Welt kommt. Natürlich kannst du sie deinem Neugeborenen zu diesem Zeitpunkt noch nicht mitteilen, aber später wirst du vielleicht gerne mit ihm darüber sprechen.
Ein Fotobuch kannst du wie einen Brief an dein älteres Kind gestalten, mit Bildern und einer Chronik seiner ersten Tage und Wochen. Für dich und dein Kind werden Erinnerungen wie etwa die Reaktion der Geschwister, als sie das Baby zum ersten Mal sehen, die Gewöhnung des Babys an sein neues Zuhause und Details über die ersten gemeinsam verbrachten Tage und Nächte später von unschätzbarem Wert sein.
Hat dein Baby die Nacht sofort durchgeschlafen? Falls nicht, wie hast du dich gefühlt, als es zum ersten Mal durchgeschlafen hat? Solche Informationen und Details über kleine süße Eigenheiten verleihen deinem Babyfotobuch von albelli mehr Tiefe. Es gibt so viele Dinge, die du mit der Kamera gar nicht einfangen kannst. Notiere sie in deinem Fotobuch, denn sie bilden die perfekte Ergänzung zu deinen Bildern.
Erzähl die Geschichte aus Sicht deines Babys
Besonders süß wirkt es, wenn du die Geschichte aus Sicht deines Babys erzählst. Versetze dich in seine Lage, stell dir vor, wie es all die neuen, aufregenden Dinge in seinem jungen Leben sieht: von Geschwistern und anderen Verwandten bis hin zu Haustieren, sein Lieblingsspielzeug, sein erstes Zuhause und Ausflüge, bei denen es mit dir die Welt erkundet.
Kombiniere diese „Ich-Erzählung“ mit den Gedanken anderer Personen zu ähnlichen Themen. So kannst du einen spannenden Kontrast erzielen, der auch Jahre später noch fesselnd wirkt.
Füge deine Lieblingszitate, Musik, Film und Töne hinzu
Der Text, den du auswählst, muss nicht unbedingt von dir selbst stammen. Zitate oder Liedtexte, die für dich eine besondere Bedeutung haben oder deine Beziehung zu deinem Baby widerspiegeln, können ebenso wirksam sein.
Du könntest sogar eine Mini-Playlist mit Musik erstellen, die du während der Schwangerschaft oder bei der Geburt besonders gern gehört hast, und beschreiben, was sie für dich bedeuten. Gleiches gilt für Filme oder Fernsehserien, die dir geholfen haben, die ersten schlaflosen Nächte zu übersehen, oder Töne und Bilder, die dein Baby beruhigt haben.
Halte Babys Meilensteine fest
In den ersten Wochen und Monaten deines Babys gibt es so viele Meilensteine: sein erstes Lächeln, wann es zuerst sitzt, krabbelt und aufsteht, seine erste richtige Mahlzeit und seine Reaktion darauf, seine ersten Wörter und seine ersten Schritte. Du wirst sie alle in Erinnerung behalten wollen, ob groß oder klein.
Statt nur Daten und Fakten festzuhalten, kannst du auch die Gedanken und Gefühle beschreiben, die mit jedem Meilenstein verbunden waren. So kannst du deinem Kind später zeigen, wie viel dir seine Entwicklung bedeutet hat.
Beziehe Familienmitglieder ein
Bitte deine Familie oder deine Freunde, ihre eigenen Bilder und Texte zu deinem Babyfotobuch beizutragen. Das sorgt für Abwechslung und zeigt deinem Kind, wie sehr es von allen geliebt wird.
Geschwister, Großeltern, Patentanten und -onkel werden sich alle freuen, ein selbstgemaltes Bild, ein paar kurze Worte oder einen langen Brief ans Baby beizutragen. Erinnerungen daran, wie dein Baby auf ihrer Schulter eingeschlafen ist oder wie dein Kind sich in ihre Arme gestürzt hat, wenn es sie länger nicht gesehen hat, sind herzerwärmende Geschichten. Gleiches gilt für fröhliche Picknicks im Park, Abenteuer im Wald oder gemeinsam gebaute Sandburgen am Strand. Sie alle zeigen, dass von Anfang an eine enge Verbindung zu deinem Kind bestand.
Jetzt bist du dran!
Wir hoffen, du hast dich von diesem Blog inspirieren lassen und freust dich jetzt noch mehr darauf, ein Babybuch mit albelli zu gestalten. So kannst du besondere Momente immer wieder erleben und Erinnerungen zusammenstellen, die dir und deiner Familie noch viele Jahre Freude bereiten werden. Weitere Tipps für Babyfotobücher findest du in unseren anderen Blogbeiträgen. Viel Spaß beim Gestalten!