5 Tipps für deine Panoramafotos

Weite Landschaften und eindrucksvolle Skylines sind Motive, die in der Fotografie herausragende Bedeutung besitzen. Die folgenden fünf Tipps helfen dir dabei, unvergleichliche Szenen dieser Art mit der Kamera einzufangen.

1. Panorama-Fotos mit dem Smartphone aufnehmen

Panoramafotos mit dem Smartphone anfertigen
Unser Smartphone begleitet uns alltäglich und dient unter anderem auch als Kamera. In der Regel verfügen Smartphones über eine Funktion, mit der sich ein Panorama ideal abbilden lässt. Wirf einen Blick auf die Kameraeinstellungen: Finde hier das Schlagwort „Panorama“ oder aber ein Berg-Symbol, sind eindrucksvolle Panorama-Aufnahmen nicht mehr fern. Nach der Wahl der passenden Einstellung bewege einfach die Kamera deines Smartphones entlang der Ansicht, wobei du ggf. den Auslöser gedrückt hältst. Um einen geraden Horizont aufzunehmen, musst du die Kamera an einer geraden Linie entlangführen. Behilflich ist dir hierbei in der Regel ein kleiner Pfeil, der auf dem Display des Smartphones eingeblendet wird. Durch die Bewegung der Kamera erhältst du ein Foto, das sich viel lang gestreckter präsentiert als eine normale Aufnahme. Ein solches ist geradezu prädestiniert, sich in deinem Panorama-Fotobuch über eine Doppelseite hinweg zu erstrecken – zum Beispiel in Fotobüchern im Querformat!

2. Ein Panorama versteckt sich überall

Motive für Panoramafotos
Eine Landschaft ist nicht das einzige lohnenswerte Motiv für ein Panorama. Du musst auch nicht in den Urlaub fahren, um für die besonderen Aufnahmen attraktive Motive zu finden. Lasse einfach deinen Blick schweifen und du wirst erkennen, dass sich interessante Motive, die es verdient haben, groß in Szene gesetzt zu werden, auch im Alltag finden lassen.

3. Ein Panorama kann als gestalterisches Element Details aufwerten

Panoramen als gestalterisches Element
Eine anspruchsvolle Variante eines Inhaltsverzeichnisses entwirfst du, indem du den einzelnen Themenbereichen in deinem Fotobuch auf einer Index-Seite passende Panorama-Aufnahmen zuordnest. Du gibst so einen stilvollen Vorgeschmack auf die Inhalte deines Buches.

4. Auswahl des besten Layouts für Panorama-Fotos

Selbstverständlich gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, ein Panorama-Foto in einem Fotobuch zu präsentieren, und keinen Königsweg. Wie du allerdings an den folgenden Beispielfotos erkennst, besitzt die Wahl des Layouts Auswirkungen auf den entstehenden visuellen Effekt. Ist dein Foto von einem weißen Rand umgeben, erzeugst du einen kompakteren Eindruck und lenkst den Blick des Betrachters stark auf die Bildmitte. Bilde dein Foto hingegen seitenfüllend ab, ermögliche einen offeneren und ruhigeren Blick auf die Szene. Beide Varianten haben Ihre Vorzüge, sodass es Geschmackssache ist, welches Layout zum Einsatz kommt. Experimentiere ruhig und finde heraus, welche Option dir am meisten zusagt. Extra-Tipp: Interessante Effekte erzeugst du auch dann, wenn der Horizont auf deinem Bild auf einer Linie verläuft, die das Bild in ein oberes Drittel und in zwei untere Drittel teilt.
Panoramen im Fotobuch mit Platz für Beschriftung
Weisse Fotoumrandung: Sie bietet dir Platz für Beschriftungen und lenkt den Blick auf die Mitte des Fotos.
Panoramen im Fotobuch als seitenfüllendes Element
Seitenfüllende Darstellung: Sie lädt ein, den Blick in Ruhe schweifen zu lassen, wirkt durch die Direktheit aber auch dramatischer.

5. Layflat-Bindungen für den perfekten Auftritt

Deine sorgfältige und durchdachte Gestaltung deines Panorama-Fotobuches wird zusätzlich aufgewertet, indem du eine geeignete und hochwertige Bindung wählst. Die Premium-Flachbindung ist hier das Mittel der Wahl. Sie verhindert, dass deine Fotos beim Verlauf über zwei Seiten unterbrochen werden, und lässt die beiden Hälften einer Doppelseite miteinander verschmelzen.
Premium-Flachbindung für Panoramafotos
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